Das Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Inneren und für Heimat (BMI) hatte EU-weit nach einem IT-Dienstleister mittels Ausschreibung gesucht. Ende Januar wurde nun bekannt gegeben, dass sich PROFI AG, ein mittelständischer IT-Dienstleister aus Darmstadt, durchgesetzt und den Rahmenvertrag abgeschlossen hat.
Der geschlossene Rahmenvertrag über IT-/Software-Services mit dem Beschaffungsamt des BMI umfasst ein Volumen von bis zu 160 Millionen Euro. Er hat dabei eine Laufzeit von bis zu 48 Monaten und bedient damit die Bedarfe der Bundesverwaltung. Die seitens der PROFI AG nun zu erbringenden IT-Dienstleistungen umfassen Beratung und Unterstützung in Fragen zur IT-Architektur, Automatisierung, Administration und Betrieb.
Piotr Staczek, Vorstand der PROFI AG, freut sich: „Bravo! Ein wichtiger Meilenstein unserer strategischen Ausrichtung im öffentlichen Bereich der jüngeren Vergangenheit! Den Erfolg verdanken wir der ausgezeichneten Expertise unserer Spezialisten und der Zusammenarbeit mit unseren Partnern aus unserem ECO-System.“
Mit dem Rahmenvertrag wird ein breites Spektrum an Dienstleistungen abgedeckt. Dies betrifft unter anderem das Heben von Automationspotenzial, prozessuale Einbindung von KI und Cloud-Integration.
„Mit diesem Vertrag unterstützen wir die digitale Transformation der Bundesverwaltung und leisten einen wichtigen Beitrag zur Modernisierung öffentlicher Dienstleistungen“, erklärt Olaf Mende, Director Public der PROFI AG.
„Unser Ziel ist es, durch innovative Technologien und smarte Prozesse die Digitalisierung voranzutreiben und eine resiliente IT zu schaffen.“
Neben ihrer Dienstleistungsexpertise für Rahmenverträge unterstreicht die PROFI AG auch mit eigenen Produkten, wie PROinfra als KI-gestützte Plattform für die Instandhaltung baulicher Infrastrukturen oder dem digitalen Baugenehmigungsverfahren PROFI.bgv, die Kompetenz, Digitalisierungsvorhaben zu ermöglichen und diese mit Künstlicher Intelligenz zu optimieren.