Störende Hintergrundgeräusche als eine der größten Herausforderungen für die Belegschaft – das muss nicht sein: Unabhängig davon, ob im Büro oder im Homeoffice gearbeitet wird ist die Headset-Technik so ausgereift, dass die Geräuschkulisse am Arbeitsplatz kein Thema mehr sein sollte.

Die Omikron-Variante hat der breiten Rückkehr ins Büro bislang einen Riegel vorgeschoben. Einige arbeiten deshalb weiter ausschließlich von zu Hause aus, andere vom Büro, je nachdem, wie es die Hygiene-Maßnahmen und die allgemeine Situation zulassen. Deutlich mehr Menschen aber wechseln zwischen beidem hin und her – sie leben das sogenannte hybride Arbeitsmodell. Und dieses ist gekommen, um zu bleiben.

Das hat auch die Poly-Studie „Evolution des Arbeitsplatzes“ gezeigt: 82 Prozent der Befragten beabsichtigen demnach in Zukunft mindestens einen Tag pro Woche im Homeoffice zu bleiben, 54 Prozent planen, ihre Zeit gleichmäßig zwischen Bu?ro und zuhause aufzuteilen

Dem Lärm ist nur schwer zu entkommen

Ob die Mitarbeitenden hybrid, von zu Hause aus oder im Büro arbeiten, ändert an der Herausforderung, mit unerwünschten Geräuschen möglichst professionell umgehen zu müssen, wenig: Egal ob Kollegen im Großraum laut telefonieren, sich unterhalten oder mit Geschirr klappern oder ob zuhause Waschmaschinen, bellende Hunde oder laute Nachbarn den Arbeitsfluss stören, die negativen Folgen unerwünschter Geräusche wie Konzentrationsverlust, verringerte Produktivität, Ermüdung und Erschöpfung sind in beiden Arbeitsumgebungen ähnlich.

„Dabei existiert am Markt längst Abhilfe“, sagt Henning Schäfer, Vice President Central EMEA Sales bei Poly. „Professionelle Headsets reduzieren unerwünschte Geräusche bei Empfang und Übertragung. Headsets mit ANC (Active Noise Cancelling) verwenden dafür zusätzliche Mikrofone innerhalb oder außerhalb der Ohrmuscheln. Diese zeichnen Hintergrundgera?usche auf und invertieren sie um 180 Grad – damit wird unerwünschter Lärm ausgeblendet. Dank der Acoustic Fence-Technologie filtern die entsprechenden Poly Headsets zudem alle Schallwellen außer der eigentlichen Sprecherstimme aus. Das verhindert, dass der Empfänger die störenden Geräusche hört.

„Wir raten unseren Kunden, wirklich genau hinzuschauen, welche Geräte die Belegschaft zu Arbeitszwecken nutzt und auf die passende Qualität zu achten. Es gibt am Markt für jeden Mitarbeiter- und Arbeitstyp das passende Modell. In der heutigen hybriden Realität dreht sich alles um die kommunikative Zusammenarbeit. Konsistente, gleichberechtigte Gesprächserlebnisse kommen sowohl der Belegschaft als auch den Kunden und Unternehmen zugute. Und die Technik ist so ausgereift, dass es längst problemlos möglich ist, die Person am anderen Ende der Leitung trotz eventueller Geräuschkulisse im Hintergrund klar und deutlich zu verstehen“, so Schäfer. (rhh)

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