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09/2016 ·
MIDRANGE
MAGAZIN
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HTML und IBM i – Teil 2
Das Internet mit all seinen Facetten ist für viele längst zum Alltag geworden.
Der Einsatz der damit verbundenen Technologien ist insbesondere für die jüngere
Generation ein Grundhandwerk.
Ä
hnlich, wie die Zeilen für die
HTML-Ausgabe in gewisser Weise
definiert werden können, lassen sich
auch die Zellenangaben hinterlegen.
Diese beschränken sich auf die Zellen-
ausrichtung (links, rechts, Mitte), und
zwar differenziert nach alphanumeri-
schen und Zahlenwerten (Bild 1).
Die Differenzierung in alphanume-
risch und numerisch macht durchaus
Sinn, denn im Allgemeinen wird für
Textfelder eine Linksausrichtung ver-
wendet, wohingegen Zahlenfelder in
der Regel rechtsbündig ausgerichtet
sind.
Weiterhin kann die Textgröße über
eine Grobauswahl festgelegt werden.
Sollte ein Text eine gewisse Länge über-
schreiten, kann mit der Option „Text
umbrechen“ ein Textumbruch ermög-
licht werden.
Damit sind erst einmal die wesentli-
chen Angaben für einen Export und ei-
ne mehr oder weniger gute Darstellung
im HTML-Basisformat abgeschlossen.
Im Folgenden sehen Sie das Ergebnis.
Nachdem Sie die gewünschten Än-
derungen in den HTML-Details vorge-
nommen haben, klicken Sie auf „Über-
nehmen“ und dann auf „OK“.
Damit gelangen Sie wieder in die
Ausgangsanzeige für den Export der
System-i-Daten (Bild 2).
Um die Daten zu exportieren, kli-
cken Sie auf die Schaltfläche „Daten
von System i übertragen“.
Wenn noch keine Verbindung zum
System i existiert, melden Sie sich zu-
nächst mit einem berechtigten Benut-
zer an. Danach erscheint die Ergebnis-
anzeige des Exports in HTML.
In der Ergebnisanzeige kann der
Stand des Exports mit der Schaltfläche
„Datei öffnen“ betrachtet werden. Da-
mit verbunden ist der Aufruf der Dar-
stellung des HTML-Exports in einem
Browser. Ein Beispiel hierfür finden Sie
in folgender Abbildung.
Wie ersichtlich, wurde der Inhalt
der Kundenstammdatei erfolgreich in
HTML exportiert (Bild 3).
Diese Funktion kann nun beispiels-
weise in einem Programmaufruf wie-
derverwendet werden.
Gemäß der Vorgaben wurden die
Datei-Inhalte entsprechend aufbereitet
und in der HTML-Ausgabe zur Anzeige
gebracht. Natürlich sind das nur Basis-
ausgaben, doch ist noch nicht das Ende
der Funktionen erreicht, die System i
Access für die HTML-Ausgabe bietet.
Wem die Basisausgabe nicht reicht,
der kann gegebenenfalls im Funkti-
onsumfang der bisher noch nicht be-
handelten Einstellungsoptionen fündig
werden.
Einige der „erweiterten“ Funktio-
nen steuert das Verhalten der HTML-
Darstellung bei Seitenumbrüchen.
Jörg Zeig
ó
ZELLE
1
DATENEXPORT
2
ERFOLGSMELDUNG
3
1...,29,30,31,32,33,34,35,36,37,38 40,41,42,43,44,45,46,47,48,49,...52
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