Cybersecurity ist in aller Munde. Kriminelle machen schon lange auch keinen Halt mehr vor kleinen und mittleren Unternehmen. Auch vermeintlich sichere Systeme wie IBM i sind längst vom Risiko betroffen. Über Lösungen in diesem Umfeld sprachen wir im MIDRANGE Interview mit Robert Engel, Geschäftsführer der Raz-Lee Security GmbH Deutschland.
Unten finden Sie das Video des MIDRANGE Interviews mit Robert Engel. Hier finden Sie die Antworten auf folgende Fragen:
- Raz-Lee gibt es seit 1983. Über 40 Jahre! Wow! Es hieß doch immer IBM i bzw. AS/400 sei ohnehin sicher. Wieso brauchte es dann schon 1983 Security Software?
- Wie hat sich die Bedrohungslage für IBM Power & i seither verändert?
- Gibt es spezielle Schwachstellen, die es zu schließen gilt oder muss man schon ganzheitlich an das Thema rangehen auch für IBM i?
- Einfallspunkt ist ja oft der Mensch. Gibt es Beispiele aus der Praxis, wie es hier zu Vorfällen kommen kann?
- Wie lässt sich das Risiko hier minimieren? Welche Module bietet Raz-Lee an?
- Natürlich bleibt aber auch Ransomware eines der größten Sicherheitsrisiken. Wie kann man sich mit Raz-Lee hiervor schützen?
- Gibt es noch ein Einfallstor, das vielleicht manchmal vergessen wird?
- Auf der Raz-Lee-Website wird ein kostenloses iSecurity Assessment und ein kostenloser iSecurity Investigator angeboten. Was kann man sich darunter vorstellen?