Viele Unternehmen setzen aus vielerlei Gründen auch bei ihrer IT auf OPEX Modelle. Sei es um die Anfangsinvestitionen zu verringern, Anschaffungen bilanzierfähig z.B. über monatlich Beträge zu finanzieren oder um einfach mehr Flexibilität im Cashflow und bei den Investitionen zu haben.

Bob Dylan, IBM Vice President und Offerings Manager für Hybrid Cloud, Systems and AI, hat das ebenfalls erkannt:

„Unternehmen … wollen ihre IT-Anforderungen flexibel nutzen, anstatt Hardware, Speicher und Software im herkömmlichen Sinne zu besitzen. Sie wollen die Möglichkeit haben, Kapazitäten oder Funktionen zu ändern, um bei Bedarf schneller auf Technologie zugreifen zu können. As-a-Service-Lösungen können IT-Umgebungen vereinfachen und Kunden in die Lage versetzen, Ressourcen für höherwertige Projekte einzusetzen. Im Endeffekt wollen sie die gleiche Flexibilität, die uns Abonnement-basierte Dienste im täglichen Leben bieten.

Unsere kleinen und mittelständischen IBM i-Kunden haben diese Bedürfnisse ebenfalls geäußert, als sie über die Herausforderungen des Betriebs und der Wartung ihrer IT-Umgebungen sprachen. Sie geben an, dass der Druck auf die IT-Budgets sie dazu drängt, mehr Lösungen mit Cloud-ähnlicher Wirtschaftlichkeit einzuführen.“ 

Aber nicht jedes Unternehmen sucht Cloud Angebote, sondern will ihre Anwendungen, aus welchen Gründen auch immer, weiterhin on-prem betreiben.

 

https://www.ibm.com/cloud/blog/announcements/announcing-the-ibm-i-system-subscription