IBM i und ROHA sind ein starkes Team. Als IBM Platinum Business Partner verfügt der Wiener IT-Dienstleister über geballtes Know-how und langjährige Erfahrung in der Entwicklung von geschäftskritischen Softwarelösungen auf Basis von IBM i bzw. IBM AS/400. Das Angebot reicht von Standardlösungen über individuelle Softwareentwicklung bis hin zur Modernisierung bestehender Applikationen und Wartung des bewährten Systems IBM i.

Die IBM Power Plattform wird nach wie vor für die wichtigsten Geschäftsanwendungen wie ERP, Datenbanken und Analysen oder andere geschäftskritische Bereiche (z. B. Buchhaltung) eingesetzt. Und das aus guten Gründen: Skalierbarkeit, Leistung, Flexibilität, Sicherheit und Zuverlässigkeit – um nur einige zu nennen.

IBM Power10-Systeme: Mehr Speicher, mehr Tempo, mehr Sicherheit

Die neuen Einstiegs- und Midrange-Modelle der Power10-Generation bieten deutlich mehr Leistung und Sicherheit und sind speziell für die anspruchsvollen und dynamischen Geschäftsumgebungen von heute konzipiert. Wichtige Workloads wie Datenbanken und Kerngeschäftsanwendungen müssen optimal funktionieren – bei gleichzeitiger Steigerung der betrieblichen Effizienz.

Schneller, höher, weiter: Mehr Power für bestehende Applikationen

ROHA unterstützt mit IBM i Power und intelligenten Softwareprodukten alle Unternehmen, die schneller auf neue Anforderungen reagieren, ihre Daten vom Kern bis zur Cloud schützen, Abläufe optimieren und die Zuverlässigkeit auf nachhaltige Weise maximieren wollen. Mit der Modernisierung bestehender IBM i Anwendungen bietet ROHA eine zusätzliche Möglichkeit, um mit der fortschreitenden Digitalisierung mithalten zu können.

Wenn die Substanz einer gewachsenen Software im Wesentlichen passt, kann man ihr mit sanfter Modernisierung in relativ kurzer Zeit ein modernes Dasein verschaffen. Anwendungen, die vor 20 bis 25 Jahren eingeführt wurden, sollen an den heutigen Stand der Technik herangeführt werden. Fachliches und auch im System angesammeltes Know-how bleiben dabei bewahrt, um den Unternehmenserfolg langfristig abzusichern. IBM i als Basis ist dafür bestens geeignet, weil sie eine sichere, zuverlässige und performante Power Plattform ist. Diese Vorteile mit zeitgemäßen und flexiblen Business-Anwendungen zu verbinden, ist eine Verantwortung, für die sich ROHA jeden Tag aufs Neue einsetzt.

Wann lohnt sich eine Software-Modernisierung?

Es müssen mehrere Faktoren berücksichtigt werden, wie zum Beispiel die Unternehmensgröße, die eingesetzte Softwarelösung und wo sie an Grenzen stößt, unternehmerische Ziele für die Zukunft usw. Es gibt Analysemöglichkeiten, um herauszufinden, ob sich die Modernisierung lohnt und wenn ja, in welchem Umfang. Zusätzlich sollte klar sein, aus welchen Gründen modernisiert werden soll – oder muss: Man möchte flexibel auf (Markt-)Änderungen reagieren können, Produkte sollen schneller auf den Markt gebracht werden, es bestehen Ausfallsgefahren oder Sicherheitslücken, neue Geschäftschancen oder -felder sollen eröffnet werden, die laufenden Wartungskosten sind zu hoch oder es mangelt an Experten und Dokumentation.

Software-Modernisierung lohnt sich grundsätzlich immer dann, wenn die Alt-Anwendung die Anforderungen unserer Zeit nicht mehr erfüllen kann, aber geballtes Know-how drin steckt, also sehr viel firmeninternes Wissen und bewährte Funktionen. Die über Jahre hinweg eingesetzten Lösungen sind mit den Workflows und Regeln des Unternehmens bestens vertraut – sie sind mitgewachsen, ineinander verzahnt, kennen die erprobten Prozesse und bilden meist Alleinstellungsmerkmale ab, die in keiner marktüblichen Standardlösung zu finden oder einfach nachzubauen sind. Kurz gesagt: Bestandssysteme haben einen großen Wert, deshalb lohnt sich in vielen Fällen eine Modernisierung. Ausgangslage und Substanz einer Software sollten jedoch im Vorfeld genau geprüft werden.

„Um den vertrauten Wünschen aber auch neuen Bedürfnissen von Unternehmen, hinsichtlich ihrer IT-Lösungen, gerecht zu werden, braucht es eine ordentliche Portion Erfahrung, intelligente Softwareprodukte und betriebswirtschaftliches Know-how“, betont  Mag. Christian Fugina, Business Unit Manager, ROHA Software Support GmbH.

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