Der Report „The State of CMS 2024“ zeigt auf, wie Unternehmen heutzutage ihren Content verwalten und welche Pläne sie für die Zukunft haben. Der Report enthält die Ergebnisse einer von Storyblok in Auftrag gegebenen Umfrage unter insgesamt 1.719 Anwendern con Content-Managementsystemen (CMS) in Deutschland, Großbritannien, den USA, den Niederlanden und Schweden.
Monolithische CMS hindern Unternehmen nach wie vor daran, die von Benutzern erwarteten Content-Erlebnisse auf allen Kanälen zu liefern. Tatsächlich verwenden 81 Prozent der Befragten mehr als ein CMS in ihrem Unternehmen: Hauptsächlich, um Inhalte für mehrere, unterschiedliche Kanäle bereitzustellen.
Gleichzeitig berichten 99 Prozent derjenigen Unternehmen von Verbesserungen, wenn sie die Umstellung auf ein Headless CMS absolviert haben. Diese ergeben sich aus der Verwaltung von Content auf einer zentralen Plattform mit einem modernen Technologie-Stack. Die am häufigsten genannten Vorteile sind ein höherer Return On Investment (61 Prozent) und Produktivitätssteigerungen (58 Prozent).
Ergebnisse wie diese sind der Grund, warum 68 Prozent der Nutzen in den letzten drei Jahren auf ein neues CMS umgestiegen sind. Außerdem sind diese Ergebnisse der Grund dafür, dass 74 Prozent der Anwender, die bisher kein Headless CMS verwenden, angeben, in den nächsten zwei Jahren wahrscheinlich auf ein Headless CMS umzusteigen.
Der Report deckt darüber hinaus viele, weitere Daten über die CMS-Branche auf, darunter die Folgenden:
- Der häufigste Pain Point, den Anwender mit ihrem CMS erleben, ist die Einführung neuer Technologien, gefolgt von Sicherheitsproblemen.
- Sicherheitsprobleme und fehlende Funktionen sind der häufigste Grund für die Umstellung auf ein neues CMS.
- Eine einfachere bzw. verbesserte Skalierung von Inhalten ist die fehlende CMS-Funktion, die sich die meisten Befragten wünschen (43 Prozent).
- Bei 90 Prozent der Befragten wird das CMS von mehr als nur einem Team im Unternehmen genutzt. Das könnte erklären, warum die Befragten Kollaborationsfunktionen als die wichtigsten CMS-Funktionen einstufen.
- KI-generierte Inhalte sind der beliebteste Trend im Content-Management, an dem Anwender aktiv interessiert sind. Darauf folgen die Trends Automatisierung und Personalisierung.
- 79 Prozent der Befragten nutzen KI-gestützte Content-Tools, während 74 Prozent der Befragten angeben, dass sie über Unternehmensregeln für KI-Tools verfügen.
„Schon seit Jahren ist eine große CMS-Migration im Gange und unsere neuesten Daten bestätigen“, erklärt Dominik Angerer. Der CEO und Mitgründer von Storyblok meint zudem, dass sich der Trend in Zukunft nur noch beschleunigen wird: „Unternehmen sind es leid, an CMS gebunden zu sein, die nicht die Flexibilität, Produktivität und Leistung bieten, die sie brauchen. Der Aufstieg von KI zwingt Unternehmen außerdem dazu, ihre gesamte Content-Strategie zu überdenken, damit sie für die Zukunft gerüstet sind. Ein zukunftssicheres CMS zu nutzen ist das Beste, was Unternehmen tun können, um bessere Content-Erlebnisse zu liefern.“ (rhh)
Der gesamte The State of CMS 2024 Report findet sich hier zum Download.