Das Spannungsfeld zwischen „Bring your own device (BYOD)“ beziehungsweise „Corporate owned private enabled (COPE)“ auf der einen Seite, und Regularien wie die DSGVO auf der anderen Seite hat es in sich. Dabei geht es auch um die Frage der sicheren und rechtskonformen Verwaltung von Kontakten auf Mobilgeräten.
Zu diesem Themenkreis Tobias Kirsch , Lead Solution Sales Manager Provectus Technologies GmbH, im Interview Stellung bezogen. Dabei geht es um Fragen wie:
- Wie riskant schätzen Sie das Thema „unkontrollierter Datenabfluss“ ein und wie lassen sich Vorkehrungen treffen, damit dieses Risiko minimiert wird?
- Welche Maßnahmen muss ein Unternehmen treffen, damit eine private Nutzung von dienstlichen Geräten oder eine dienstliche Nutzung von privaten Geräten sicher ist?
- Wie lässt sich das Abspeichern von sensiblen Daten auf ungeeigneten Bereichen durch die Mitarbeiter verhindern?
- Wie funktioniert die Trennung privater und geschäftlicher Daten auf den mobilen Endgeräten der Mitarbeitenden?
- Wie sehen aus Ihrer Sicht heutzutage die Best Practices für den Datenschutz im Unternehmen aus?
- Warum erfreuen sich Messenger-Systeme einer so großen Akzeptanz in Unternehmen?
- Was muss eine Messenger-Infrastruktur an Sicherheits-Features aufbieten, um für den Unternehmenseinsatz gerüstet zu sein?
Das Interview: