Alle Experten sind sich darin einig, dass der Einsatz von Security-Technik alleine nicht ausreicht. Im Interview mit Midrange bezieht Michael Veit von der Sophos Technology GmbH unter anderem dazu Stellung.
Quelle: Sophos/Hamann MediaMichael Veit
Für eine umfassende IT-Sicherheit ist menschliche Expertise 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche wichtig – aber: eigene IT-Security-Experten sind teuer – wenn man sie denn überhaupt bekommt.
Durch den Einsatz der Künstlichen Intelligenz (KI) bei Angreifern und Verteidigern bekommt die Problematik eine zusätzliche Dynamik. Zudem kommen Cyber-Sicherheitsrichtlinien wie NIS2 (Network and Information Security) und DORA (das steht für Digital Operational Resilience Act) ins Spiel. Damit „plagen“ sich aktuell viele Anwender herum.
Vor diesem Hintergrund hat unser Team Herrn Michael Veit zum Interview eingeladen. Er ist seit vielen Jahren bei Sophos als Technology Evangelist und Manager Sales Engineering aktiv.
Dabei geht es um Fragen wie:
- In welchem Bereich liegen die größten Herausforderungen beim Thema IT-Sicherheit?
- Spielt das Thema KI eine Rolle?
- Werden dadurch die Gefahren größer oder gar die Tools intelligenter?
- Glauben Sie, dass die technischen Lösungen in Zukunft so gut sein werden, dass alle Angriffe sofort erkannt und automatisch gestoppt werden können?
- Denken Sie, dass sich der Fachkräftemangel auch im Bereich IT-Sicherheit bemerkbar machen wird?
Hier geht es zum Interview.
