Angesichts der aktuellen IT-Bedrohungslage müssen alle Unternehmen Maßnahmen ergreifen, um ihre wichtigen Systeme vor Angriffen, Insider-Bedrohungen und Malware zu schützen. Das Zero Trust Framework von IBM gilt als ein geschäftsorientierter Ansatz, der Anwender dazu ermutigen soll, ihre Sicherheitsverfahren zu modernisieren um sich so an neue Risiken aus sich verändernden Bedrohungs-Szenarien anzupassen. Hier hilft der IBM i Security Quick Check weiter, der von den IBM Systems Lab Services bereitgestellt wurde.

Der IBM i Security Quick Check prüft über 1.000 Datenpunkte auf einem IBM i-System. Dazu gehören systemweite Einstellungen wie die Netzwerkkonfiguration und Kennwortrichtlinien, Benutzerprofile, ihre Befugnisse und Privilegien sowie Behörden auf Objektebene, die nach ungesicherten Dateien suchen. Die Ergebnisse dieses Security Quick Checks umfassen einen etwa 50-seitigen Bericht und ein farbcodiertes Risiko-Dashboard.

Anhand dieses Dashboards lässt sich sehr leicht erkennen, welche Elemente das größte Risiko für die Umgebung darstellen und als erstes behoben werden sollten. Die Sicherheitsexperten von IBM Lab Service unterstützen die Anwender nach dem Quick Check gegen eine Gebühr bei der Behebung der Probleme.

Die gesamte Berichtserstellung erfolgt lokal auf dem System des Anwenderunternehmens und es werden dabei keine Daten oder Informationen an IBM gesendet oder weitergegeben. Wer an einem kostenlosen IBM i Security Quick Check interessiert ist, sollte sich an seinen IBM Systems Lab Service-Berater wenden. (rhh)

IBM i Security Lab Services