Für viele Unternehmenslenker steht die Digitalisierung für einen bedeutenden und wertvollen Sprung in Richtung neue Prozesse und Geschäftsmodelle. Ulrich Kastner-Jung, Geschäftsführer PCS Systemtechnik GmbH, bezieht zu diesem Thema Stellung – im Interview mit Midrange.de (MM).

MM: Wie lassen sich die Bereiche Zeiterfassung und Zutrittskontrolle im Rahmen von Digitalisierungskonzepten eines Unternehmens integrieren?
Kastner-Jung: Intelligent vernetzte Anwendungen steigern die geschäftliche Effizienz und Effektivität in mehreren unternehmerischen Dimensionen – sie beschleunigen die Geschäftsgestaltung und -anpassungsfähigkeit. Das sind gerade in weiter zunehmend volatil-dynamischen Zeiten erfolgsentscheidende Vorteile. Weiterhin fördert die Digitalisierung eine intuitive und damit bessere Nutzungserfahrung, mit deutlicher Reduzierung von Bedienungskomplexität und Entlastung der Anwender durch automatisierte Abläufe, das gilt auch für Zeiterfassung und Zutrittskontrolle.

MM: Was bedeutet das für die PCS?
Kastner-Jung: Das Ziel unserer Strategie als PCS ist es, unseren Kunden mit digitalen Produkten und Services spürbare Vorteile und klare Mehrwerte in vielen Aspekten zu verschaffen. Denn Unternehmensprozesse können mit einer stark datengetriebenen Integration neu gedacht und gestaltet werden. Ein entscheidender PCS Baustein dazu ist die digitale Zeiterfassung und Zutrittskontrolle mit offener Vernetzungsfähigkeit zu anderen Gewerken. Aktuelle Systemdesigns von PCS bieten beispielsweise moderne REST-API-Schnittstellen als wichtige Basis dieser digitalen Interoperabilität.

MM: Wo liegen da die größten Vorteile?

Quelle: PCS Systemtechnik GmbH

Ulrich Kastner-Jung ist Geschäftsführer der PCS Systemtechnik GmbH.

Kastner-Jung: Ein großes Plus ergibt sich aus neuen Automatisierungsmöglichkeiten. Mit Hilfe von Workflows werden Fachabteilungen enorm entlastet und die Fehleranfälligkeit verringert. Unsere neue Software DEXIOS sorgt zum Beispiel dafür, dass sich Genehmigungsprozesse für Zutrittsberechtigungen revisionssicher und zeitsparend abbilden lassen und so größtmögliche Effizienz erreichen. Ein weiterer großer Vorteil digitaler Leistungsangebote sind modulare und flexible Bezahlmodelle. Mit neuen Pay-Per-Use Angeboten bieten wir unseren DEXIOS Kunden bedarfsgerecht gestaltbare Lizenz- und Abrechnungsmodelle. Die Kundenvorteile sind überzeugend: Es wird nur bezahlt, was auch genutzt wird. So bestimmen beispielsweise nicht mehr Lastspitzen den Preis, sondern die Kostenstruktur ist jederzeit aufwandsarm anpassbar. Dadurch wandeln wir ehemals fixe Kosten in variable Kosten – die neuen Preis- und Abrechnungsmodelle zahlen auf den wirtschaftlichen Vorteil der Kunden ein. Statt dass Kapital in hohen Investitionen gebunden wird, steht es nun bereit für beispielsweise Investitionen, die in die Stärkung ihres Kerngeschäfts fließen können.

MM: Wie wird sich das weiterentwickeln?
Kastner-Jung: PCS wird diese Form moderner digitaler Bezahlverfahren in kontinuierlicher Weiterentwicklung in mehr und mehr Produkten und Services umsetzen und anbieten. Weitere Vorteile schafft die Cloud- und Webfähigkeit unserer Produkte und Services.

MM: Sie sprechen das Thema Cloud an – welchen Stellenwert hat das mittlerweile erreicht?
Kastner-Jung: Auch in unserer Branche nimmt der Trend in Richtung „Cloud Computing“ zu, denn solche Lösungen sind mit wenig Ressourcen orts- und zeitunabhängig administrierbar. Da sie kontinuierlich auf den neuesten Stand gebracht werden, erreicht man mit weniger Aufwand eine höhere Stabilität und Sicherheit. Das ist vor allem für Sicherheitsanwendungen ein sehr großer Vorteil.

MM: Wie werden sich damit ihre Produkte „ändern“?
Kastner-Jung: Die Cloud- und Webfähigkeit der PCS Produkte ist auch die Basis für neue digitale PCS Dienstleistungen mit einem herausragenden Mehrwert für unsere Kunden. Mit Hilfe von Smart Managed Services können wir Dienstleistungen aus der Ferne in Echtzeit anbieten und unsere Kunden deutlich organisatorisch und fachlich entlasten. Künftig können wir mit unserem Wissen und auf Basis unserer Herstellerkompetenz auch die Verantwortung im aktiven, operativen Betrieb unserer Kunden übernehmen. Gerade wenn sich Kunden auf ihr Kerngeschäft und den Ausbau ihrer Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit konzentrieren, sind ihre Ressourcen in Zeiten des Fachkräftemangels oft begrenzt. Die wirtschaftlichen Vorteile, den professionellen Betrieb vertrauensvoll dem kompetenten Hersteller zu überlassen, sind enorm. Aus diesem Grund entwickeln wir unser Serviceangebot derzeit signifikant weiter. PCS Services können künftig als integraler und operativer Bestandteil der Kundeninstallation betrieben werden. PCS übernimmt damit vollständig und jederzeit kompetent, präventiv und proaktiv die Verantwortung.

MM: Welche Absicht verfolgen Sie damit?
Kastner-Jung: Unser Ziel ist es, durch den verstärkten Übergang zu digitalen Leistungsangeboten klare Mehrwerte für unsere Kunden zu schaffen. Diese sind bereits heute deutlich sichtbar und verändern die Kundenbeziehung spürbar. Im Ergebnis schaffen wir für unsere Kunden optimale integrative Lösungen, die herstellerneutral sind und das Ziel haben, durch eine größere Systemunabhängigkeit Entscheidungen schneller und zukunftsausgerichtet zu treffen, auch außerhalb der Zeit- und Zutrittsdomäne. Damit sind wir als PCS so aufgestellt, dass unsere Kunden mit uns einen nachhaltigen und langfristigen Partner an ihrer Seite haben. Unabhängig davon, ob sie Cloud-Infrastrukturen oder On-Premise-Anwendungen nutzen.

MM: Welche Wechselwirkungen bestehen zwischen Cybersecurity einerseits und Zeiterfassung/Zutrittskontrolle andererseits?
Kastner-Jung: Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass jede Schnittstelle und jedes Gerät, welches über das Web erreichbar ist, auch ein potenzielles Ziel für einen Cyber-Angriff darstellt. In der heutigen digitalen Landschaft sind Zeiterfassungssysteme und Zutrittskontrollen eng mit der IT-Infrastruktur von Unternehmen verflochten. Es liegt auf der Hand, dass es damit zunehmend zur Überlappung von Sicherheitstechnik und Cybersecurity kommt. Da unsere Systeme sensible, personenbezogene Daten wie Mitarbeiterprofile, Arbeitszeiten und Bewegungsdaten speichern, sind sie für potenzielle Angreifer von großem Interesse. Letztlich heißt das für PCS, wir können unsere digitalen Lösungen nur mit strukturierten Cyber-Security-Maßnahmen anbieten.

MM: Wie stehen Sie zum Ansatz „Secure by Design“?
Kastner-Jung: Wir entwickeln unsere aktuelle Lösung für Zeiterfassung- und Zutrittskontrolle nach dem Ansatz: „Secure by Design, Secure by Default“ als Sicherheitsmechanismus. Das umfasst das gesamte Design der Software und wird als ein steter Prozess implementiert. Diese Verzahnung von Cyber-Sicherheit und Zeiterfassung/Zutrittskontrolle ist unerlässlich, um die Sicherheit sensibler Daten und Ressourcen zu gewährleisten. Unsere Softwareentwicklung berücksichtigt alle gängigen IT-Standards und integriert aktuelle Hinweise sofort und unmittelbar in den Entwicklungsprozess, um potenzielle Sicherheitslücken zu identifizieren und zu schließen. Auf diese Weise minimieren wir Risiken und stärken die Widerstandsfähigkeit gegenüber Cyber-Angriffen. Das ist für uns eine Grundvoraussetzung für den Erfolg unserer Lösung. Zusätzlich unterstützen wir unsere Kunden mit besonderen Dienstleistungen zur Analyse ihrer bestehenden Installationen.

MM: Können Sie dazu ein Beispiel nennen?
Kastner-Jung: Mit dem „INTUS Hardware Check“ können Kunden überprüfen, ob ihre installierten PCS Systeme noch den Standards entsprechen. Mit dieser Dienstleistung erhalten Kunden Handlungsempfehlungen zur Optimierung ihrer Installation, wie beispielsweise die Aktivierung von Verschlüsselungen oder das Einspielen von Firmwareupdates. Zudem prüfen wir, ob die Installation moderne Features wie OSS- oder Cloud-Fähigkeiten unterstützt. Dieser Service bietet eine umfassende Transparenz über alle Geräte im System.

MM: Welche Innovationsbereiche zeichnen sich im Bereich Zeiterfassung/Zutrittskontrolle ab?
Kastner-Jung: Ein wichtiger Trend ist die Konvergenz der Systeme mit einem durchgängigem Datenaustausch über sämtliche Unternehmensbereiche hinweg. Dies ermöglicht in der Konsequenz optimierte Prozessgestaltungen und umfangreiche Automatisierungschancen. Weitere Innovationsszenarien betreffen die eingesetzten Ident-Technologien für Zutrittskontrolle und Zeiterfassung: Hier ist die Kommunikation über Smartphones ein Innovationstreiber, der die praktische Handhabung der Zutrittskontrolle weiter vereinfacht. Auch für die effiziente Administration entwickelt PCS innovative Lösungen. Ein Beispiel dafür ist die Implementierung von Workflows für eine stringente Genehmigungskette in der Zutrittskontrolle. Die Workflows bieten entscheidende Vorteile, da sie so strukturiert sind, dass kein Genehmigungsschritt ausgelassen werden kann. Alle Steps werden sauber dokumentiert und sind transparent hinterlegt. Administratoren können die Änderungen in ihrem Benutzeraccount einsehen oder sich automatisiert als Report per Mail zusenden lassen – einfacher und sicherer geht es kaum.

MM: Welche Fortschritte erwarten Sie durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz – KI – für Zeiterfassung/Zutrittskontroll-Lösungen?
Kastner-Jung: Ich bin absolut fasziniert von diesem Thema und erwarte mir hier völlig neue Möglichkeiten für den Umgang mit Daten. KI wird uns zweifellos dabei helfen, bessere Analysen zu treffen. Im Bereich der Gebäudesicherheit kann sie helfen, Bewegungsdaten in Kombination unerlaubter Zutrittsversuche auszuwerten und Anomalien zu erkennen. Darüber hinaus wird uns KI bei beispielsweise „Fraud Detection“ oder bei der Identifizierung von Schwachstellen unterstützen. Im Kontext von Videoüberwachung gibt es bemerkenswerte Fortschritte bei der Analyse. Kameras mit Deep Learning Software unterstützen das Wachpersonal aktiv bei der Verfolgung von Personen über mehrere Kameras hinweg oder bei der automatischen Aktivierung von Kameras bei definierten Triggern. Und nicht zuletzt testen wir bei PCS jetzt schon die Möglichkeiten von KI hinsichtlich eines intelligenten Kundensupports und Wissensmanagements innerhalb des Unternehmens. Ziel ist es, das Expertenwissen im Team noch besser zu vernetzen und aufzubereiten, um unseren Kunden bestmöglichen Support und Betreuung bieten zu können.

MM: Welchen Stellenwert schreiben Sie dem Faktor „Usability“ bei Lösungen für Zeiterfassung/Zutrittskontrolle zu?
Kastner-Jung: Für mich ist es offensichtlich: Auch in der Business-Software ist die Usability der Dreh- und Angelpunkt für moderne Lösungen. Anwendungen müssen nicht nur funktional sein, sondern eben auch leicht verständlich und einfach zu bedienen. Eine hohe Benutzerfreundlichkeit reduziert die Fehleranfälligkeit des Systems und erlaubt ein ergonomisches und effizientes Arbeiten. Außerdem werden die Einarbeitungszeiten für die Mitarbeiter verkürzt, wenn die Usability der Anwendung hoch ist. Damit profitieren Kundenunternehmen auch monetär von einer überzeugenden Benutzerführung. Unsere webbasierte Lösung DEXIOS wurde von Anfang an mit einer größtmöglichen Kundenorientierung entwickelt. Die Software ist modular strukturiert und skalierbar. Das Unternehmen bezahlt nur die Module, die es auch nutzt. Außerdem ist Ergonomie unser Anspruch: Jeder Anwender arbeitet mit einer individuellen Launchpad-Oberfläche, die eine schnelle und intuitive Bedienung ermöglicht.

MM: Welche Auswirkungen wird die KRITIS-Thematik für die betroffenen Unternehmen haben?
Kastner-Jung: Als Anbieter eines umfassenden Lösungsportfolios erwarten wir einen signifikanten Wachstumsschub in der Zielgruppe KRITIS. Die EU-Regulierung der CER- und NIS-2-Richtlinien sieht klar vor, dass der physische Schutz von Institutionen der Kritischen Infrastruktur verstärkt in die individuellen Sicherheitskonzepte integriert werden muss. Darüber hinaus ist der Kreis der KRITIS-Institutionen weiter gewachsen, so dass diese KRITIS-Anforderungen nun für eine noch größere Zielgruppe gelten. Sie stellen für viele Institutionen eine erhebliche organisatorische Herausforderung dar, insbesondere für solche, die bisher wenig Erfahrung mit Sicherheitskonzepten haben. Die Krisen der letzten Monate und die globalen Herausforderungen haben klar gezeigt, dass es für KRITIS-Institutionen unerlässlich ist, sich mit modernster Technologie optimal aufzustellen und in Schutzmaßnahmen zu investieren.

MM: Welche Rolle kann die PCS da übernehmen?
Kastner-Jung: Hier unterstützen wir als Lösungsanbieter, indem wir ein breites Dienstleistungsangebot von Begehungen, Beratung und der Erstellung maßgeschneiderter Sicherheitskonzepte anbieten. Neben unserem umfangreichen Portfolio im Bereich Gebäudesicherheit liefern wir zum Beispiel auch spezielle Hochsicherheitslösungen für den Schutz von Rechenzentren, wie die Zwei-Faktor-Authentifizierung mit biometrischer Handvenenerkennung.

MM: Wie können Unternehmen sicherstellen, dass sie vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels die Bereiche Cybersecurity/Zeiterfassung/Zutrittskontrolle optimal umsetzen?
Kastner-Jung: In der Tat beobachten wir den Trend, dass Kunden einen Teil der Verantwortung in der Projektabwicklung an uns übertragen. Ob dies auf den Fachkräftemangel oder eine zunehmend komplexere IT-Welt zurückzuführen ist, sei dahingestellt. Unsere Kunden vertrauen uns in unserer Fachkompetenz für unsere Lösungen und Produkte und wir sind bereit, unsere Rolle als komplementärer Partner in der operativen Zusammenarbeit zu übernehmen. Gerade aufgrund des Fachkräftemangels begleiten wir unsere Kunden heute nicht nur mit einem Dienstleistungsspektrum von Systemauswahl, Projektumsetzung, Implementierung und Support, sondern sorgen mit neuen Life-Cycle-Services für einen zuverlässigen und ressourcenschonenden Projektbetrieb. Unsere langjährigen Kundenbeziehungen basieren auf einem starken Kompetenz- und Vertrauensfundament, was gerade bei Betriebsdienstleistungen entscheidend für den Erfolg und Akzeptanz ist. Viele unserer Kundenbeziehungen pflegen wir bereits heute mit aktivem täglichem Involvement. Die digitale Realisierung dieser Dienstleistungskooperation in Richtung beispielsweise Software as a Service oder Managed Services ist für uns die konsequente Weiterentwicklung.

MM: Wie können Dienstleistungen helfen, die Abläufe im Bereich Zeiterfassung/Zutrittskontrolle in die bestehenden Systeme zu integrieren?
Kastner-Jung: Besonders intensiv arbeiten wir mit unseren Dienstleistungspartnern im Bereich Zeitwirtschaft und Workforce Management zusammen. Als Produkthersteller bieten wir offene, gut dokumentierte Standard-Schnittstellen, um die Interoperabilität der Systeme zu fördern. Denn als Anbieter wollen wir nicht proprietär agieren. Daher investieren wir einen nicht unerheblichen Entwicklungsaufwand, um benachbarte Systeme anzubinden. Wichtig sind uns dabei hohe Standards und eine partnerschaftliche, kompetente Kooperation mit Beratungskompetenz, die sich auf nachhaltige, langfristige Lösungen für unsere Kunden fokussiert. Wir als PCS beraten dabei unsere Kunden technisch-wirtschaftlich und fachlich fundiert, aber herstellerneutral. Das wird von den Kunden wertgeschätzt und das wollen wir auch in der Digitalität weiter verfolgen. Denn so entstehen modernste, intelligente Lösungen für Zeit und Zutritt, die durch Integration einen deutlichen Mehrwert gegenüber isolierten Einzellösungen haben.

MM: Welche Voraussetzungen sollten derartige Kooperationspartner mitbringen?
Kastner-Jung: Im Endeffekt ist es unser gemeinsames Ziel mit den Kooperationspartnern, die Prozesse rund um die Zeitwirtschaft und die Gebäudesicherheit mit und für unsere Kunden so zu optimieren, dass wertvolle und nachhaltige Lösungen entstehen. Wir öffnen unser Produktportfolio für andere Anbieter und sehen beispielsweise unser Angebot an REST-API as a Service mit einem aktiven Schnittstellenmanagement als ein Baustein eines nachhaltigen Integrationsansatzes.

MM: Wie kann das dem Anwender nutzen?
Kastner-Jung: In diesem Zusammenspiel ist uns der Dreiklang aus Technologie, Applikation und wirtschaftlicher Nachhaltigkeit wichtig, um mit gemeinsamen Integrations- und Automatisierungslösungen einen klaren Kundennutzen zu schaffen. Unsere Kooperationspartner in diesem Bereich sollten daher über Integrationskompetenz verfügen, sowohl in technischer, wie auch in wirtschaftlicher Hinsicht. Mein Credo lautet: Die Digitalisierung darf kein Selbstzweck sein, sondern muss in allen Aspekten wirksam und spürbar sein und wertschöpfend sein. Dann ist die Digitalisierung der richtige Weg für ein effizientes Management mit vielen Möglichkeiten der Interoperabilität. (rhh)

PCS Systemtechnik GmbH