Beim Hyperbalance handelt es sich um einen Enterprise Load Balancer, der den Zugriff der Anwendungen auf die Daten über alle Speicherknoten hinweg intelligent steuert. Das soll eine optimale und konsistente Performance bringen.

Hyperbalance basiert auf der bewährten Technologie von Loadbalancer.org und ist eng in die Cloudian Objektspeicher-Plattform Hyperstore integriert. In der „Shared-Nothing“-Architektur von Hyperstore kann jeder Speicherknoten auf jede eingehende Anfrage reagieren, was parallele Verarbeitung ermöglicht und die Systemleistung mit dem Hinzufügen neuer Knoten steigert.

Hyperbalance unterstützt dabei, die Leistung des Hyperstore Systems optimal zu nutzen, da es die Arbeitslast gleichmäßig auf alle Knoten verteilt und so Engpässe vermeidet. Durch die klare Abgrenzung zwischen Objektspeicher und Netzwerkinfrastruktur ermöglicht Hyperbalance den Zugriff auf das Hyperstore-System über eine einzige IP-Adresse, die als Private Cloud zugänglich ist und genutzt wird. Als weitere Vorteile von Hyperbalance gelten:

  • Erhöhte Verfügbarkeit: Die Daten sind jederzeit zugreifbar, die Integrität der Dateiübertragungen und der konsistente Zugriff auf die Daten wird sichergestellt.
  • Verbesserte Effizienz: Optimierte Architektur, verteilte Last und erhöhte Performance,
  • Verbesserte Skalierbarkeit: Einfache Systemerweiterung (durch das Hinzufügen von Knoten) und Verteilung in mehrere Rechenzentren,
  • Erhöhte Transparenz: Integrierte Netzwerküberwachung, kürzere Zeit bis zur Problemlösung.

„Da sich immer mehr Unternehmen darauf konzentrieren, einen größeren Mehrwert aus ihren wachsenden Datenmengen zu generieren, benötigen sie eine hoch skalierbare, sichere und kosteneffiziente moderne Speichertechnologie, die mit den Leistungsanforderungen ihrer Anwendungen mithalten kann“, so Larry Meese, Vice President of Products and Solutions bei Cloudian.

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