Ohne die Digitalisierung der Geschäftsprozesse sind auch KMU heute nicht mehr zukunfts- und wettbewerbsfähig. Um dem dringenden Nachholbedarf mittelständischer Unternehmen gerecht zu werden, bietet das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) jetzt finanzielle Zuschüsse im Rahmen des Programms „Digital Jetzt – Investitionsförderung für KMU“ – damit kann beispielsweise die Einführung einer professionellen EDI-Lösung mit bis zu 50 Prozent gefördert werden. Die Hüngsberg GmbH hilft als Spezialist für EDI-Systeme im KMU-Umfeld nicht nur mit individuell bedarfsgerechten Angeboten, sondern unterstützt auch bei der Antragstellung auf Förderung.

Spätestens die Corona-Krise hat es schonungslos gezeigt: Unternehmen mit einer leistungsfähigen und bedarfsgerecht ausgelegten digitalen Infrastruktur, sind klar im Vorteil. Für das digitale Management sämtlicher Geschäftsprozesse sorgen EDI-Systeme (Electronic Data Interchange). Das Ergebnis: ein optimales Ineinandergreifen sämtlicher elektronischer Vorgänge und die reibungslose Kommunikation zwischen Produzenten, Zulieferern, Speditionen und Endabnehmern.

Ein solches Schnittstellenmanagement ist in Konzernen längst Usus. Ohne EDI wäre das zeitkritische Supply Chain Management großer Chemie-, Pharma-, Lebensmittel- oder Handelskonzerne überhaupt nicht möglich. Aber auch kleinere mittelständische Betriebe können von einer derartigen Standardisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen profitieren.

Tania Hüngsberg-Cengil, Geschäftsführerin der Hüngsberg GmbH, bekräftigt dies: „Bestellungen, Liefer- und Rechnungsdaten fehlerfrei und ohne großen Zeitaufwand per EDI zu übermitteln, spart Kosten für jedes Unternehmen – egal wie groß. Noch mag EDI nur ein Wettbewerbsvorteil sein. Bald schon werden Auftraggeber auf dem automatischen Datenaustausch bestehen.“ Die Hüngsberg GmbH gilt als EDI Pionier und verfügt über langjährige Erfahrung und eine hohe Anzahl an erfolgreich implementierten EDI Systemen zufriedener Kunden.

Auf das passende System kommt es an

„Kleinere Betriebe kommen mit EDI Software „von der Stange“ häufig nicht gut zurecht“, erläutert Tania Hüngsberg, „sie brauchen kein aufgeblähtes, komplexes Programm, das alles kann. Ihre speziellen Kommunikationsanforderungen und die ihrer Kunden sollen gelöst werden – nicht mehr, und nicht weniger“. Als einfachsten Einstieg in EDI übernimmt Hüngsberg die Übermittlung solcher Nachrichten, sodass die Installation einer EDI-Software entfällt. Speziell im Bereich „EDI für KMU“ hat Hüngsberg smarte Systeme entwickelt, die sich einfach und effizient integrieren und nutzen lassen. Und die ab sofort mit „Digital Jetzt“ bis zu 50 Prozent gefördert werden.

Antragsberechtigt sind mittelständische Unternehmen aus allen Branchen mit 3 bis 499 Beschäftigten, die entsprechende Digitalisierungsvorhaben planen, wie z. B. Investitionen in Soft- und Hardware oder in die Mitarbeiterqualifizierung. Für den Antrag ist ein EDI Digitalisierungsplan und weitere Unterlagen erforderlich, wie bspw. das Angebot für ein EDI System. Die richtige Reihenfolge der Schritte heißt für KMU deshalb: ein EDI System-Angebot erstellen lassen und erst damit die Förderung beantragen. Hüngsberg ist als „EDI Pionier“ sowohl für die Angebotserstellung rund um die passgenaue EDI Lösung wie auch für die Antragstellung ein denkbar kompetenter Partner.(rhh)

Hüngsberg