Vorträge mit Diskussionen, eine Ausstellung, bei der die Standbetreiber eine Fülle an Informationen und Interkationen bereit hatten und zum fachlichen Chat zur Verfügung standen – die Unterschiede der DiMiTex zu einer „realen Messe“ waren gering. Die Messestände der Aussteller waren mit allen bereitgestellten Dokumenten und Medion noch bis zum Ende vergangener Woche geöffnet. Bis zum gleichen Zeitpunkt standen auch alle Vorträge als Aufzeichnung zur Verfügung.
Ähnlich einem realen Kongress gab es bei der DiMitEx jede Menge an Informationen für die Besucher. Die Veranstaltung bot dabei Informationen zu allen wichtigen Fragen rund um die Digitalisierung für mittelständische Anwenderunternehmen. Es ging in den Vorträgen zum Beispiel um die virtuelle Zusammenarbeit, die Sicherheit von Daten und Infrastruktur oder um Künstliche Intelligenz in vielen konkreten Einsatzszenarien.
Die Präsentationen aber auch allgemeine Fragen zur Digitalisierung ab, wie zum Beispiel die notwendigen Skills sowie die erforderliche Infrastruktur. Es ging um Prozesse bis hin zu praxiserprobten Konzepten. Vorträge zu Remote-Anbindungen/Home Office und Cloud sowie zu ERP und angrenzende Anwendungen standen ebenfalls auf der Agenda.
Die Qualität der 35 angebotenen Live-Vorträge wurde von den Zuhörern honoriert. Insgesamt verzeichneten die DiMitEx-Betreiber dafür mehr als 2800 Anmeldungen von über 2400 registrierten Veranstaltungsbesucher. Selbst die Aufzeichnungen wurden bis zum Redaktionsschluss etwa 300 Mal angeklickt.
Weil diese virtuelle Konferenz so gut im Markt angenommen wurde, wollen die Veranstalter, die nächste DiMitEx bereits im Frühsommer zu veranstalten. (kdj)