Mit der nächsten Generation von remote verwalteten Wi-Fi 6 Access Points unterstützt Sophos den Übergang zu hybriden Umgebungen. Das soll mit den AP6 Series Access Points gelingen, ergänzt diese Serie doch das bestehende Sophos Secure Access Portfolio, zu dem auch die Firewalls und die Switches gehören.

Mit aus der Cloud gemanagtem Wi-Fi adressiert Sophos den Bedarf an skalierbaren, remote verwaltbaren Wi-Fi-Lösungen, um die steigende Anzahl von vernetzten Geräten und die Verbreitung von IoT-Systemen zu bewältigen. Die Kombination der Sophos AP6 Series mit den Sophos Switches bietet Channel-Partnern eine konsolidierte Single-Vendor-Access-Solution-Strategie, die den Aufwand und die Kosten für die Verwaltung mehrerer unterschiedlicher Systeme von verschiedenen Anbietern reduziert.

Mit den erheblichen Leistungsverbesserungen von Wi-Fi 6 lassen sich Netzwerke, die oft noch mit einer Geschwindigkeit von 1-Gigabit arbeiten, modernisieren. Die neuen Lösungen von Sophos beheben häufige physikalische Engpässe und steigern die gesamte Netzwerkleistung der Wi-Fi-Infrastruktur im Unternehmen.

Die Modelle Sophos AP6 420E, AP6 840, AP6 840E und der AP6 420X für den Außeneinsatz verfügen über mindestens eine integrierte 2,5-Gigabit-Schnittstelle für schnelle LAN-Verbindungen. In Kombination mit den Sophos Multi-Gigabit-Switches, die ebenfalls 2,5-Gigabit-Ethernet unterstützen, können Unternehmen hohe Geschwindigkeiten im gesamten Netzwerk sicherstellen.
Die Access Points AP6 420E und 840E unterstützen Wi-Fi 6E, womit Unternehmen zusätzlich das das neuere und weniger Überlastete 6-GHz-Band nutzen können, das hohe Leistung für die neuesten Geräte sicherstellt.

Die Verwaltung der Sophos Access Points erfolgt ortsunabhängig über die Cloud-basierte Sophos Central Plattform, in der weitere Sophos-Lösungen zentral administriert werden können. Dies ermöglicht es Partnern, alle Kundeninstallationen zu überwachen, auf Alarme zu reagieren sowie Lizenzen und anstehende Verlängerungsdaten über eine einzige, intuitive Benutzeroberfläche zu verwalten. Zusätzlich können Administratoren über eine lokale Schnittstelle On-AP-Einstellungen vornehmen. (rhh)

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