Mit den richtigen Voraussetzungen gelingt es auch im Mittelstand, anstehende Digitalisierungsprojekte umzusetzen. Zu diesem Resümee muss man kommen, wenn man die Aufzeichnungen der Fachvorträge der vergangenen DiMitEx Revue passieren lässt.

Die aktuelle Pandemie hat in vielen Bereichen die Umsetzung von Digitalisierungsvorhaben der Unternehmen beschleunigt. Es musste in erster Linie schnell gehen, um den Geschäftsbetrieb aufrecht erhalten zu können. Natürlich wurde das auch in den Vorträgen auf der DiMitEx (22. mit 26. Juni 2020) thematisiert. Bei Atoss ging es zum Beispiel in einem Vortrag um Distanzregeln, Hygienekonzepte, Personalengpässe und hohe Volatilität – das Hochfahren der Wirtschaft stellt Unternehmen aller Größen und Branchen vor Herausforderungen. Denn der Schutz von Mitarbeitern und Kunden steht bei der Rückkehr zur neuen Normalität an oberster Stelle. Mit digitalem Workforce Management lassen sich flexible Arbeitskonzepte wie Split-Organisationen, Homeoffice oder entkoppelte Schichtpläne effizient und gesetzeskonform umsetzen.
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Splunk im Einsatz

Tausende Unternehmen nutzen Splunk als zentrale Informationsquelle, um bessere und schnellere Sicherheitsentscheidungen zu ermöglichen. Der Vortrag von Consist verdeutlicht, wie Splunk schnell und effektiv Sicherheitsanalysen für eine Vielzahl von Datenquellen und Sicherheitsanwendungsfällen darstellt. Unter Anleitung von Experten erleben Teilnehmer die Monitoring- und Analysemöglichkeiten dieser zentralen Datenplattform. Jeder kann testen, wie direkt einsetzbare, flexible Korrelationen, Suchen und Visualisierungen aller Daten, Lücken in Sicherheitssystemen schließen. Spezielle Vorkenntnisse sind nicht nötig.
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Agilität als Erfolgsbringer

Agiles Arbeiten in der Entwicklung ist kein Novum mehr und agile Prozesse in der ITSM-Welt werden immer gefragter, diese Erfahrung hat man bei Topdesk gemacht. Der Melder (Kollege/Kollegin oder Kunde/Kundin) und seine Serviceerfahrung treten dabei immer stärker in den Vordergrund. Häufig fällt es schwer seine Melder und bestehende Prozesse, mit denen jahrelang gearbeitet wurde, in einem neuen Licht zu betrachten. Welche Vorteile bietet eine agile Transformation? Müssen mittelständige Unternehmen zwangsläufig mit dieser Transformation beginnen? Wie können bei dieser Transformation mittelstandstypische Merkmale beibehalten werden? Der Life Vortrag „Agiles Servicemanagement im Mittelstand – Zukunftsmusik oder Realität?“ gibt Antworten auf diese und andere Fragen. Der Vortrag bietet einen Mix aus Theorieabgleich und Erfahrungsberichten.
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Geodaten veredeln die eigenen Informationen

Für die Steuerung eines Unternehmens bedarf es vieler analytischer Fähigkeiten. Erfolgreiche Entscheidungsträger sind zudem mit einem zuverlässigen „Bauchgefühl“ ausgestattet. Zusätzlich werden außerdem klare und strukturierte Zahlen benötigt. Umsatz, Verkaufszahlen, Deckungsbeiträge, Produktionsdaten, Lagerdaten usw. müssen zur Bewertung sehr genau vorhanden sein. Mit „Bauchgefühl“ und Weitsicht werden die Fakten bewertet und helfen dabei, Entscheidungen richtig zu treffen. Bei dieser Vorgehensweise ist der Blick jedoch stark nach innen gerichtet und die Bewertung der Daten erfolgt ausschließlich anhand der eigenen Daten. Eine Marktsicht und die Auswirkung der geographischen Strukturen sind dabei nicht möglich.

Mit Location Intelligence lassen sich Geschäftsdaten mit relevanten geographischen Aspekten anreichern, wie MIP im Vortrag zeigt. Wo genau läuft ein Produkt gut, wo sind meine Ladengeschäffte positioniert und welcher Radius kann damit abgedeckt werden? Wie ist in den einzelnen Gebieten die Kaufkraft und gibt es Kenntnis über mögliche Mitbewerber? Wo lohnt Werbung, wo ein neuer Vertriebsmitarbeiter? Wie ist das Kaufverhalten meiner potentiellen Kunden und wo finde ich diese? Die Aufzeichnung zeigt, wie sich Daten mit Markt- und Geodaten in Bezug bringen lassen und damit ein vollständiges Bild der Marktsituation und möglicher Chancen bekommen.
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S/4HANA auf IBMs Power Systems

Ist die Einführung neuer SAP-Systeme oder die Migration existierender SAP-Systeme nach S/4HANA unter Nutzung der SAP-HANA-Datenbank geplant? Steht dabei die Suche nach der besten und kostengünstigsten Plattform auf der Agenda? Dann sollte man sich den Vortrag von IBM und Tech Data anhören: Volker Haas und Dr. Wolfgang Rother von IBM erklären, warum Sie bei Ihrem Vorhaben auf IBM Power Systeme setzen sollten.

IBMs Power Systeme bilden seit vielen Jahren das optimale Fundament für den SAP-Betrieb. Insbesondere der IBM Power S922 Server ist für kleinere mittelständische Unternehmen ein SAP-zertifiziertes System, mit dem Sie mehrere SAP-HANA- und S/4HANA-Instanzen, SAP Application-Server, vorhandene SAP-R/3- oder SAP-Business-Suite-Anwendungen sowie andere Workloads konsolidiert auf einem einzigen Power System produktiv einsetzen können. Diese Konsolidierungsoptionen stehen Ihnen mit IBM Power S922 Servern ohne zusätzliche Kosten für Virtualisierungssoftware zur Verfügung.
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