Flexible und modulare Services beschleunigen die Identifizierung von und die Reaktion auf Cyber-Bedrohungen sowie die Recovery-Prozesse nach einem erfolgreichen Angriff. Hier setzt Kyndryl mit Managed-Security-Services an.

Erweiterungen seines Managed-Security-Services-Angebotes hat Kyndryl vorgestellt. Damit sollen Unternehmen ihren Sicherheitsbetrieb gegen Cyber-Angriffe rüsten und ihre Resilienz stärken können. Bei dem modularen Security-Operations-as-a-Platform-Ansatz handelt es sich um ein zentralisiertes und einheitliches Management-System. Dieses ermöglicht es Anwendern, ihre bestehenden Investitionen in Sicherheitstechnologien und -dienste beizubehalten und gleichzeitig ihre Abläufe individuell mit ergänzenden Services zu stärken.

Mit den neuen Ende-zu-Ende Security-Operations-Services will Kyndryl seinen zwei Milliarden Dollar umsatzstarken Security & Resiliency Bereich ausbauen. Der globale Markt für Managed Security Services wird für 2025 auf 47 Milliarden Dollar prognostiziert.

Laut IDC setzen viele Security Operations Center weiterhin auf eine One-size-fits-all-Herangehensweise. Allerdings schlagen sich zu viele von ihnen mit Tools herum, die weder ordnungsgemäß konfiguriert und überwacht werden noch mit den Systemen vernetzt sind, die echte Bedrohungen von False Positives unterscheiden. Selbst wenn Unternehmen die Anzahl ihrer Tools verringern und Systeme entsprechend miteinander verbinden, besteht das Risiko, dass der Fachkräftemangel ihnen einen Strich durch die Rechnung macht.

Das Portfolio aus Kyndryl Security-Services baut auf einem hohen Maß an Flexibilität auf und ist daher auf die aktuellen Anforderungen an Cyber-Security-Teams ausgelegt. Es zentralisiert existierende Sicherheitsinvestitionen, nutzt hybride Teams und passt sich laufend der dynamischen Bedrohungslandschaft an. Die Erweiterungen betreffen die folgenden Bereiche:

  • Security-Services,
  • Security Operations Center,
  • Security Operations as a Platform sowie
  • umfangreiche Cyber-Resilienz. (rhh)

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