60 Prozent der Unternehmen benötigen mehr als vier Tage, um Cyber-Sicherheitsprobleme zu lösen – Der Global Incident Response Service von Unit 42 verkürzt die Zeit zur Beseitigung von Bedrohungen erheblich.

Der Global Digital Forensics and Incident Response Service kombiniert umfassende Erfahrungen bei der Reaktion auf Vorfälle mit der Breite der KI-gestützten Lösungen, einschließlich Cortex XDR und Xpanse sowie Prisma Cloud. Palo Alto Networks will dadurch Unternehmen in die Lage versetzen, sofort zu reagieren und sich schneller zu erholen als mit den meisten anderen digitalen Forensik- und Incident-Response (DFIR)-Services auf dem Markt.

Ziel ist es, Unternehmen dabei zu helfen, besser auf komplexe Bedrohungen zu reagieren. Das einzigartige Sicherheitswissen von Palo Alto Networks und das tiefe Verständnis des Verhaltens fortgeschrittener Angreifer ermöglicht Unit 42 eine gründliche Untersuchung mit schneller Reaktion.
Unit 42 ist auf Cyber-DFIR spezialisiert und reagiert jährlich auf Tausende von Vorfällen bei Kunden – von Ransomware bis hin zu den zunehmenden Cloud-Angriffen. Unterstützt durch ein globales Team von Incident-Respondern, Threat-Intelligence-Experten und Beratern hat Unit 42 einige der größten Datenschutzverletzungen der Geschichte bewältigt.

Laut dem aktuellen Unit 42 Cloud Threat Report benötigen mehr als 60 Prozent der Unternehmen mehr als vier Tage, um Sicherheitsprobleme zu beheben, während Angreifer in der Regel innerhalb von Stunden eine Fehlkonfiguration oder Schwachstelle ausnutzen. Unit 42 war kürzlich für einen großen Unternehmenskunden tätig, nachdem eine Zero-Day-Schwachstelle eine Umgehung der Authentifizierung und Remotecodeausführung (RCE) ermöglicht hatte. Der Angreifer nutzte die Schwachstelle, um Web-Shells zu öffnen und einen Crypto-Miner auf dem ungepatchten CRM-System des Kunden zu starten, das bei einem beliebten Cloud-Serviceprovider (CSP) gehostet wird. (rhh)

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