Ein Cyber-Alliance-Programm hat Mimecast gestartet. Es soll Anbieter von Sicherheitslösungen in ein umfassendes Cyber-Resilience-Ökosystem integrieren. Interoperabilität und Datenaustausch sind Schlüsselelemente jedes fortschrittlichen Sicherheitsprogramms und tragen dazu bei, Unternehmen gegen Cyberangriffe widerstandsfähiger zu machen. Mimecast verbindet mit dem Cyber-Alliance-Programm deshalb das Ziel, Anbieter von komplementärer Sicherheitssoftware zusammenzubringen – zum Vorteil der Kunden.
Das Cyber-Alliance-Programm basiert auf der Prämisse, dass Sicherheitsanbieter durch den Austausch von Daten über Bedrohungen, Schadcode und Angriffsvektoren ihre Produkte stärken und so den Kundenanforderungen noch besser entsprechen können. Jedes einzelne Produkt wird dadurch effektiver, und die Kunden können Cyberangriffen besser widerstehen. Das Programm steht ausgewählten Technologieunternehmen offen, welche die Kriterien erfüllen und daran interessiert sind, ihre Technologie über offene APIs mit der Plattform von Mimecast zu integrieren.
Organisationen haben oft nur begrenzte Ressourcen und Budgets zur Verfügung. Dennoch müssen die IT-Administratoren Warnmeldungen verarbeiten und behandeln, während sie gleichzeitig eine Vielzahl unterschiedlicher Sicherheitslösungen zu verwalten haben. Automatisierung durch Interaktion mit den Mimecast-APIs trägt dazu bei, diese Aufgaben zu vereinfachen und zu optimieren und so die Cyber Resilience zu verbessern
Den Anwendern gibt das Cyber-Alliance-Programm die Möglichkeit, den Erfolg ihrer derzeitigen oder geplanten Investitionen zu maximieren, den Verwaltungsaufwand zu reduzieren und sofort tiefere Einblicke in die heutigen hochentwickelten Bedrohungen zu gewinnen. Die Cyber-Alliance-Partner wiederum können effektiver mit Mimecast zusammenarbeiten, indem sie APIs zur Integration nutzen und schlagkräftige gemeinsame Go-to-Market-Initiativen durchführen. (rhh)
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