Cybersecurity ist in aller Munde. Kriminelle machen schon lange auch keinen Halt mehr vor kleinen und mittleren Unternehmen. Auch vermeintlich sichere Systeme wie IBM i sind längst vom Risiko betroffen. Über Lösungen in diesem Umfeld sprachen wir im MIDRANGE Interview mit Robert Engel, Geschäftsführer der Raz-Lee Security GmbH Deutschland.

Unten finden Sie das Video des MIDRANGE Interviews mit Robert Engel. Hier finden Sie die Antworten auf folgende Fragen:

  1. Raz-Lee gibt es seit 1983. Über 40 Jahre! Wow! Es hieß doch immer IBM i bzw. AS/400 sei ohnehin sicher. Wieso brauchte es dann schon 1983 Security Software?
  2. Wie hat sich die Bedrohungslage für IBM Power & i seither verändert?
  3. Gibt es spezielle Schwachstellen, die es zu schließen gilt oder muss man schon ganzheitlich an das Thema rangehen auch für IBM i?
  4. Einfallspunkt ist ja oft der Mensch. Gibt es Beispiele aus der Praxis, wie es hier zu Vorfällen kommen kann?
  5. Wie lässt sich das Risiko hier minimieren? Welche Module bietet  Raz-Lee an?
  6. Natürlich bleibt aber auch Ransomware eines der größten Sicherheitsrisiken. Wie kann man sich mit Raz-Lee hiervor schützen?
  7. Gibt es noch ein Einfallstor, das vielleicht manchmal vergessen wird?
  8. Auf der Raz-Lee-Website wird ein kostenloses iSecurity Assessment und ein kostenloser iSecurity Investigator angeboten. Was kann man sich darunter vorstellen?

Hier finden Sie weitere Informationen zu Raz-Lee Security.