Absolute Software ist in die Firmware von 800 Millionen PCs vorinstalliert und jetzt über den Partner Gravitate in einer freien Testversion verfügbar.

Der zunehmende Einsatz von Remote- und hybriden Arbeitsmodellen erschwert die Verwaltung und Kontrolle aller Endgeräte erheblich. Die physische Absicherung der Umgebung ist häufig unzureichend, und Benutzer handeln nicht immer mit der nötigen Vorsicht. Gleichzeitig erfordern künstliche Intelligenz und technologische Innovationen die schnelle Einführung und kontinuierliche Aktualisierung neuer Geräte. Eine Mammutaufgabe für jede IT-Abteilung, die immer mehr Ressourcen bindet und im Ergebnis nicht immer das gewünschte Gold am Ende des Regenbogens bringt.

Während die meisten Endpoint-Sicherheitslösungen auf Software-Ebene arbeiten, bietet Absolute durch die Integration in das BIOS und die Firmware von 800 Millionen Endgeräten einen tieferen und auch von versierten Hackern schwer zu umgehenden Schutz. Wir haben uns einige Funktionen genauer angesehen.

  • Freezing & Wiping bei Gefahr: Über eine Remote-Verbindung können Endgeräte aus der Ferne eingefroren, unter Quarantäne gestellt oder Neustartversuche blockiert werden, selbst dann, wenn das Betriebssystem oder andere Verwaltungsfunktionen nicht aktiviert sind. Dies wird direkt aus dem BIOS getriggert.
  • Compliance, Transparenz und Kontrolle: PC-Flotten können überwacht werden, und alle Informationen über den Sicherheitsstatus der Geräte sind im Sinne eines „Comply to Connect, Zero Trust“-Modells einsehbar. Nur Endgeräte, die den Sicherheitsrichtlinien entsprechen, können eine Verbindung zu Unternehmensnetzwerken, -ressourcen und -daten herstellen.
  • Kooperation mit allen großen PC-Herstellern: Jeder Endpoint wird aus dem BIOS abgesichert, die bereits in die Firmware von 800 Millionen PCs weltweit integriert ist. Absolute arbeitet dafür mit 28 der weltweit führenden PC-Hersteller zusammen, darunter Microsoft, Samsung, Dell, HP, Acer, Lenovo und Panasonic.

Wie kommen diese Funktionen in der täglichen Unternehmenspraxis zum Tragen?

  • Diebstahl & Verlust: Mitarbeiter-Laptops gehen verloren oder werden gestohlen. Das betroffene Gerät kann jeder Orts remote nachverfolgt, blockiert oder alle Unternehmensdaten eingefroren werden.
  • Mit der Geofencing-Funktion können Zugriffe auf sensible oder geschützte Bereiche wie Forschungsabteilungen, Serverräume oder Archivbereiche gesteuert werden. Innerhalb des Geofence-Bereichs erhalten Berechtigte automatisch Zugriff auf die erforderlichen Ressourcen. Außerhalb dieses Bereichs wird der Zugriff eingeschränkt oder verwehrt und automatisch wieder gewährt, sobald der definierte Geofence-Bereich erneut betreten wird.
  • Verdächtige Standortzugriffe: Ein Mitarbeiteraccount, der normalerweise in der Zentrale in Deutschland angesiedelt ist, versucht plötzlich, aus einem verdächtigen Land auf das Unternehmensnetzwerk zuzugreifen. Die Software erkennt den ungewöhnlichen Standort und blockiert den Zugriff sofort. Eine Benachrichtigung wird an die IT gesendet, die den Mitarbeiter kontaktiert, um zu bestätigen, ob es sich um eine legitime Reise oder einen potenziellen Sicherheitsverstoß handelt.

Partnerschaft und Testangebote

Das Angebot von Absolute mit Secure Endpoint und Secure Access kann ab sofort unverbindlich und kostenlos getestet werden. Bereitgestellt wird diese Option vom Nürnberger Sicherheitsdienstleister Gravitate, offizieller Partner von Absolute, der dazu in Zusammenarbeit mit dem Team von Absolute auch eine kostenlose Kurzschulung für den Einstieg anbietet. Anfragen können direkt an den Geschäftsführer Dr. Claus Huber geschickt werden.

„Wenn Sie eine ähnliche Abdeckung mit anderen Technologien erreichen wollten, müssten Sie höchstwahrscheinlich mit drei bis vier verschiedenen Anbietern zusammenarbeiten.“ Dr. Claus Huber, Geschäftsführer von Gravitate.

Dr. Claus Huber, Geschäftsführer gravitate GmbHQuelle: gravitate

Dr. Claus Huber, Geschäftsführer Gravitate GmbH

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