MIDRANGE 02/2019

25 02/2019 · MIDRANGE MAGAZIN BIBLIOTHEKEN 3 BIBLIOTHEKEN & REIHENFOLGE 4 CLICK TO www.midrange.de Der vollständige Artikel steht Abonnenten des TechKnowLetters online zur Verfügung. ser Parameter gewünscht, dann muss er als Array (Char) angelegt werden. ó Zulässige Eingabemedien: Hier kön- nen die zulässigen MIME-Typen hin- terlegt werden, die mit der Ressour- cenmethode verarbeitet werden dür- fen. Entweder übernehmen Sie den Standardwert „*ALL“ oder selektieren im Auswahlfenster die gewünschten Eingabemedien. Gültige Werte sind: —— *A LL —— *XML —— *JSON —— * XML_and_JSON ó Zurückgegebene Ausgabemedien- typen: Es sind die MIME-Typen zu hinterlegen, die bei der Ressourcen- methode zurückgegeben werden sol- len. ó Whether to Wrap Input Parame- ters: Dieser Wert definiert, ob die Eingabeparameter in einer Struktur übergeben werden. Klicken Sie nach der Eingabe der er­ forderlichen Parameter auf „Weiter“ (Bild 1). In der nächsten Anzeige muss der Benutzer angegeben werden, un- ter dem der Service auf dem System i ausgeführt werden soll. Dabei kann wahlweise die Benutzer-ID, mit der der Server ausgeführt wird, ein existieren- der IBM-i-Benutzer angegeben werden. Diese Angabe wirkt sich unter anderem auf die Objektberechtigungsprüfung aus. Deshalb ist es sinnvoll und wich- tig, hier einen Benutzer anzugeben, der auf dem System i für die Ausführung der Programme über die notwendigen Berechtigungen verfügt. Es folgt wieder ein Klick auf die Schaltfläche „Weiter“ (Bild 2). Analog der Bibliotheksliste in ei- nem Job muss nun angegeben werden, welche Bibliotheken in welcher Reihen- folge für die erfolgreiche Ausführung des Jobs benötigt werden. Diese Biblio- theken sind in der nachfolgenden An- zeige zu definieren (Bild 3). IBM stellt an dieser Stelle bereits die Bibliothek ein, in der sich das ba- sierende (Service-)Programm befindet, das für den Webservice Pate steht. Mit einem Klick auf die Schaltfläche „Hin- zufügen“ können anschließend weitere Bibliotheken angegeben werden. Aller- dings muss darauf geachtet werden, dass die Bibliotheksliste sowohl in Be- zug auf die Bibliotheken als auch in Bezug auf die Reihenfolge genau fest- zulegen ist. Es folgt abermals ein Klick auf die Schaltfläche „Weiter“ (Bild 4). Die für den Rest-Webservice erfor- derlichen Angaben sind nun komplet- tiert. Mit einem Klick auf die Schaltflä- che „Fertig stellen“ wird der Webser- vice auf dem Server angelegt. Jörg Zeig ó

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