MIDRANGE 02/2019

24 TECHNIK & INTEGRATION MIDRANGE MAGAZIN · 02/2019 EINGABE DER ERFORDERLICHEN PARAMETER 1 NEUEN SERVICE IMPLEMENTIEREN 2 Webservice-Implementierung ab 7.1 – Teil 2 URI-Pfadvorlage für die Methode In der vorherigen Ausgabe ging es um die ersten Schritte in der Bereitstellung eines Rest-Webservices. In dieser Ausgabe sollen die weiteren Teilschritte in der Webservice-Bereitstellung erläutert werden. Die „URI-Pfadvorlage für die Methode“ dient dem Zuordnen der Anforderungen zu den Anforderungsmethoden. Im Beispiel wird dieser Parameter auf dem Standardwert *NONE gelassen. D ie unterschiedlichen Parameter in dieser Anzeige sind folgende: ó Procedure Name: Name der Proze- dur. Dieser wurde durch die bisheri- gen Eingaben bereits voreingestellt. ó URI Path Template for Resource: Hier ist die URI-Pfadschablone für die Ressource anzugeben. ó HTTP-Anforderungsmethode: Hier muss die HTTP-Anforderungsme- thode angegeben werden. Als Stan- dardwert für diesen Parameter ist „GET“ voreingestellt. Über das Selek- tionssymbol kann zudem zwischen den folgenden Anforderungsmetho- den gewählt werden: —— GET —— PUT —— DELETE —— POST ó URI-Pfadvorlage für die Methode: Die URI-Pfadvorlage für die Methode dient dem Zuordnen von Anforderun- gen zu den Ressourcenmethoden. ó HTTP Response Code Output Pa- rameter: Hier kann ein Ausgabepa- rameter vorgegeben werden, der den HTTP-Antwortcode aufnimmt, womit wiederum auf die unterschiedlichen HTTP-Ergebnisse reagiert werden kann. Der Parameter ist zwingend als Integer-Wert anzugeben. ó HTTP Header Array Output Para- meter: Optional kann ein Ausgabepa- rameter für die Aufnahme von HTTP- Headern definiert werden, die an den Client übertragen werden. Wird die-

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