Zwei Beispiele aus den unterschiedlichen Bereichen Mobilität und Warenwirtschaft verdeutlichen die konsequent eingehaltene Strategie: das harmonische Zusammenspiel von Modulen und Branchenlösungen sowie der vorhandenen IT-Infrastruktur der Kunden mit Bison Solution. Mit der Ankündigung des Bison Process Integrators (BPI) öffnet das Unternehmen seinen Kunden die mobile Business-Welt. Der Ansatz der Wegstrategie wird konsequent weiterverfolgt. Das heisst, es wird nur dort neue Software eingeführt bzw. ergänzt oder abgelöst, wo der höchste Return zu erzielen ist. So genannte Big-Bang-Einführungen (alles auf einen Schlag) gehören somit der Vergangenheit an. Um diese Strategie umzusetzen, braucht es eine Schaltstelle, welche die unterschiedlichen Software- und IT-Systeme steuert. Denn Mobilität heisst heute, jederzeit, überall und online auf aktuelle Informationen zugreifen zu können.
Fiktives Beispiel…
Ein Projektleiter richtet sich im ICE von Zürich nach München einen mobilen Büroarbeitsplatz ein. Da erreicht ihn eine e-Mail seiner Assistentin. Der Kunde in München möchte für die heutige Besprechung unbedingt die Quartalsumsätze auf Produktegruppe der letzen beiden Jahre. Beim Gedanken, welches Prozedere dies früher ausgelöst hätte, kann er sich ein Lächeln nicht verkneifen. Mit einem Klick wählt er sich beim Webserver seines Unternehmens ein und startet die entsprechende Statistik im Management Informationssystem. Den Report zieht er gleich ins Excel, um die Umsatzentwicklung auch noch grafisch anzuzeigen. Das ganze kostet ihn lediglich 10 Minuten Arbeit. Entspannt steigt er schliesslich aus dem Zug, und der Kunde ist positiv erstaunt über die Flexibilität und Informationsbereitschaft des Unternehmens. Neugierig erkundigt er sich nach der Software-Lösung, die das möglich macht.
…aber reale Integration
Das Beispiel ist fiktiv, doch die Lösung ist bereits Realität. Dank der Internet-Technologie von Bison Solution sowie dem BPI, der Standards wie GPRS, Bluetooth oder XML unterstützt, ist die Integration einfach geworden.
Auch Ökologie braucht Effizienz
Einen handfesten Beweis für den praktischen Nutzen im Zusammenhang mit der Software liefert auch die Warenwirtschaftslösung für das erste ökologische Warenhaus der Schweiz. Bei der Frage, was Bison Solution der Firma Vatter bietet, muss Geschäftsinhaber Thomas Vatter nicht lange überlegen. Vatter will damit eine Vereinfachung des Bestellwesens erzielen, dies natürlich zu Gunsten der Kundenbetreuung. Auch soll eine aktive Sortimentsgestaltung entstehen – eine nicht geringe Herausforderung bei mittlerweile rund 6.000 Artikeln aus den Bereichen Ernährung, Kosmetik, Körperpflege, Haushalt, Bekleidung und Papeterie. EAN-Codes dienen der Kommunikation mit den entsprechenden Lieferanten. Innerhalb der Verbundlösung mit 7 Lieferanten kann Vatter die Standardlieferscheine jederzeit elektronisch übermitteln. Durch die Lösung erhält auch das Marketing einen Schub, denn in Zukunft lässt sich das Konsumentenverhalten besser ermitteln.
Eine geglückte Annäherung
Die Tätigkeitsbereiche von Bio- und Informatikunternehmen mögen sehr verschieden sein, doch bestimmte Qualitäten haben universellen Charakter. So lobt Thomas Vatter denn auch die positiven Erfahrungen mit der Projektorganisation und der Termintreue des IT-Unternehmens. Vatter hatte sich auch nicht zuletzt deshalb für die Lösung entschieden, weil Nachbarunternehmen wie Loeb und Kiosk AG bereits erfolgreich mit Bison arbeiteten.
Ob die Beispiele aus der Welt des mobilen Business oder aus der Warenwirtschaft stammen – sie sind alle Beleg dafür, dass Bison Solution als komplette, prozessorientierte IT-Plattform keine Facette im Bereich Handel und Industrie ausser acht lässt.
Bison Schweiz AG
CH–6210 Sursee
Telefon: (+41) 041/9260260
www.bison-group.com