Jeden Tag propagieren Hardware-Hersteller, Software-Häuser, IT-Consultants und die Fachpresse neue Trends und Produkte. Glaubt man den Aussagen, kann eigentlich kein Unternehmen ohne diese schönen neuen Produkte morgen noch erfolgreich sein. Da gilt es gerade für mittelständische Unternehmen, die nur eine kleine IT-Truppe in den eigenen Reihen beschäftigen, genau abzuwägen, welche Anschaffungen sinnvoll sind. In dieser Konstellation wird Vertrauen in den Marktpartner, in das Hardware- oder Software-Haus, eine zentrale Rolle spielen. Zu entscheiden, in welchem Umfang eine Investition erforderlich ist, daraufhin den Markt der Anbieter zu sondieren, das komplette Know-how vorzuhalten und selbst die beste Entscheidung treffen zu können, ist ohne Hilfe von außen nicht machbar.
Gut beraten ist da, wer seinem IT-Partner vertrauen kann. Viele Mittelständler haben sich seit über zehn Jahren für eine kontinuierliche Zusammenarbeit mit dem Koblenzer Systemhaus OGS entschieden. Welche Anforderungen der mittelständischen Unternehmer sind es, denen dieses Team in besonderem Maße entspricht?
Hohe Standards
Als aktiver IBM-Partner verfügen die Hardware-Spezialisten über die neuesten technischen Standards, denn die regelmäßige Teilnahme an allen relevanten Fortbildungsmaßnahmen gehört ebenso zur Firmenkultur wie die Arbeit mit den neuesten Hardware-Technologien. Das in Theorie und Praxis erworbene Hardware-Wissen wird noch ergänzt durch umfassende Software-Kenntnisse, die von allen OGS-Mitarbeitern verlangt werden.
„Wir sind überzeugt, dass nur in der Kombination aus Hardware- und Software-Kenntnis eine optimale Beratung geleistet werden kann“, betont Vertriebsleiter Marco Decker. „Aus dem Zusammenspiel von branchenübergreifender und branchenspezifischer Software mit den wirklich erforderlichen Hardware-Komponenten ergibt sich die optimale Lösung für den Kunden.“
Neue, zusätzliche Hardware-Komponenten können die Investition nur rechtfertigen, wenn sich aus dem Zusammenspiel mit Organisation und Software Einsparpotentiale ergeben. Dabei kann es sinnvoll sein, einzelne Services auf den OGS-Servern für die Kunden zu hosten. Beispielhaft dafür sind alle OGSid ASP-Kunden, bei denen die komplette ERP-Anwendung mit Betriebssystembetreuung, Datensicherung und Operating kostengünstig ausgelagert werden.
Auch die Servicebereitschaft des Partners ist ein zentrales Thema. „Unsere 24-Stunden Hotline ist nicht nur Lippenbekenntnis. Dem Kunden unbürokratisch mit Rat und Tat – auch nachts oder am Wochenende – zur Seite zu stehen, ist Tradition, “ erläutert Decker das Erfolgskonzept. Das kann von der kurzfristigen Implementierung einer Software-Notlösung bis zur ‚Not-Hardware’ aus dem OGS-Bestand gehen. Wichtig ist nur, dass am nächsten Tag der normale Betrieb abgewickelt und das Problem ohne Anwender-Stress behoben werden kann.
Hardware-Know-how kombiniert mit Software-Wissen schafft Vertrauen und ist gerade für den Mittelstand von existenzieller Bedeutung.
Autor: Marco Decker, Vertriebs- und Marketingleiter der OGS GmbH
OGS Ges. für Datenverarbeitung und Systemberatung mbH
D-56068 Koblenz
Telefon: (+49) 0261/91595-0
www.ogs.de