IBM iSeries, UNIX-Systeme, PC-Netzwerke mit unterschiedlichen Betriebssystemen wie OS/400, Unix oder Windows – wer kann da von sich behaupten, als Allrounder über all das nötige Know-how zu verfügen? Ist es nicht eher zeitgemäß, Hard- und Software gezielt mit separaten Spezialisten abzuwickeln und auf Komplett-Anbieter zu verzichten? Und in welcher Art und Weise sind „Systemintegratoren“, wie sie sich heute gerne nennen, Spezialisten? Große Konzerne lösen diese Frage durch eine Vielzahl von Spezialisten in ihrer eigenen EDV-Abteilung. Wie aber geht der Mittelstand – z. B. Betriebe mit 5 bis 50 Usern – diese Frage an? Hier ist in den meisten Fällen der Softwarepartner auch als Ansprechpartner für die Handware gefragt. Kann er das leisten?

Das Koblenzer Systemhaus OGS, das sich auf mittelständische Unternehmen in der Baustoffbranche und der Kunststoff verarbeitenden Industrie spezialisiert hat, kennt dieses Problem seit Jahren und hat die entsprechenden Weichen im Haus gestellt.

Durch den Mix an vorgehaltenem Know-how in den eigenen Reihen für alle typischen Systemintegrationsaufgaben einerseits und einem Netzwerk strategischer Partner andererseits, bietet OGS seinen Kunden einen wirtschaftlich bezahlbaren Service auf sehr hohem Niveau. Um diesen Standard zu erfüllen und das Know-how auf dem aktuellen Level zu halten, gehören ständige Weiterbildung und Zertifizierung der Mitarbeiter zur gelebten Firmenphilosophie. Dennoch – weil dieses Potenzial im Tagesgeschäft manchmal nicht ausreicht, haben die Koblenzer ein stabiles Netzwerk von strategischen Partnern aufgebaut, das die benötigten Lösungen oder den Detail-Support verfügbar hält – auch am Wochenende oder in der Nacht.

Die Gesamtverantwortung bleibt dabei in den Händen des vertrauten Softwarepartners, der OGS. Genau das ist der Wunsch des mittelständischen Kunden. So erspart er sich im Störfall die unerquickliche Diskussion, was für wen selbstverständlich hätte sein müssen oder warum alles wochenlang dauert, etwa weil die Partner sich Informationen nur Step-by-Step (im berühmt-berüchtigten Pingpong-Stil) zukommen lassen.

Im Idealfall arbeiten der lokale PC-Partner und das Systemhaus Seite an Seite im jeweils abgegrenzten Verantwortungsbereich. Schwierig wird es erst für den Fall, dass sich beide Partner gegenseitig die Schuld in die Schuhe schieben. Dann steht der Kunde hilflos in der Mitte. Wie also soll der Kunde beurteilen, wer hier nicht korrekt gearbeitet hat? Da für den Betrieb der ERP-Software beim Kunden nur in den seltensten Fällen eigene EDV-Spezialisten erforderlich sind, steht eine entsprechende Abteilung in aller Regel für die Beurteilung nicht zur Verfügung.

Für die immer komplexer werdenden Infrastrukturen der Systeme ist es notwendig, Informationen zu bündeln und teure Inseln zu vermeiden. So gibt es heute kaum mehr ein mittelständisches Unternehmen, das keine permanente Internetverbindung hat. Zwangsläufig ergänzen dann Firewall-Systeme, Virenscanner und Router die bisher einfache Infrastruktur der bestehenden Clients und der bisher üblichen Anwendungsserver.

Mit der Anschaffung der erforderlichen Einzelkomponenten ist aber leider erst der halbe “Krieg“ gewonnen. Jedes Einzelsystem zu konfigurieren ist noch überschaubar. Aber mit jeder neuen aktiven Komponente, die im Netz integriert wird, müssen prinzipiell alle bestehenden Komponenten abgestimmt werden. Geschieht das nicht, sind Frust-Erlebnisse vorprogrammiert. Wer kennt sie nicht? Nicht selten geschieht Folgendes: In einer Fachabteilung wird mit dem Softwarepartner über eine Systemanforderung diskutiert, ohne dass der Hardware-Experte mit im Boot ist. Dieser beschäftigt sich aber parallel mit einer Hardwareerweiterung, bei der sich – wie es „Murphys Law“ fordert – genau die gewünschte Spezifikation nicht oder nur teuer nachrüsten lässt.

Genau dieser Vermittler-Job steht ganz oben in der Prioritätenliste der Koblenzer Softwareschmiede und damit übernehmen OGS-Mitarbeiter häufig den Part des EDV-Leiters im Kundenunternehmen. Von der Beratung über die Beschaffung der zentralen Serverhardware und die Integration der Systeme in die bestehende Umgebung bis hin zur Unterstützung im Fehlerfall reicht dieser Support. Je nach Kundenanforderung kann der Service auch noch auf die kompletten Client/PC- und Druckerkomponenten ausgeweitet werden.

Dabei ist es unerheblich, ob die Integrationsdienste im eigenen Unternehmen abgerufen werden oder ob man nur Auswahl und Abstimmung mit vom Kunden eingebrachten Spezialisten federführend leitet. Wichtig für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit und für den Mittelstand ist nur: Ein Partner – eine Sprache – eine Verantwortung.

OGS Ges. für Datenverarbeitung und Systemberatung mbH

D–56068 Koblenz

Telefon: (+49) 0261/91595-0

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