Ein Bereich, in dem viele Unternehmen noch sparen können, oft ohne dass sie es wissen, ist der grenzüberschreitende Warenverkehr – kurz gesagt: „der Zoll“. Hier wird in vielen Betrieben noch gerne mit der Schreibmaschine gearbeitet, weil damit die Durchschläge so gut gelingen. Eine umfassende Zoll-Lösung, die für kleinere Unternehmen sowie für einen Konzern mit ganzen Abteilungen gleichermaßen funktioniert, bietet die Software der Hübner EDV-Beratung. Wenn ein Unternehmen bereits mit einem oder mehreren eServern iSeries arbeitet, ist die Grundlage vorhanden, in einem sehr kurzen Zeitraum spürbare Kosteneinsparungen im Bereich des Ex- und Importes zu erreichen. Denn die Amortisationszeit der Hübner Zoll-Software liegt bei einer Vielzahl von Unternehmen typischerweise zwischen sieben und 18 Monaten. Erreicht wird diese günstige Kostenstruktur vorgangsbezogen dadurch, dass die reine Arbeitszeit für das Ausfüllen zolltechnischer Erklärungen verschiedenster Art verkürzt wird. So können auch aufwendige Aufträge in größerer Anzahl performant erfüllt werden. Die prozessgenaue Darstellung erlaubt zudem, alle Schritte genau nachzuvollziehen.
Plausibilitätskontrolle erleichtert das Ausfüllen
Grundlage dieser Beschleunigung ist im Wesentlichen nicht der „drucktechnische Vorgang“ des Ausfüllens selbst, sondern maßgeblich die datentechnische Verarbeitung der in Frage kommenden Bedingungen und Fakten – und daraus folgend die richtigen Eintragungen nach Maßgabe der Zoll-Verwaltung. Die doppelte Erfassung von Daten wird durch die harmonisierten Schnittstellen überflüssig. Das zeitfressende Nachschlagen und Überlegen eines Mitarbeiters übernimmt der eServer routinemäßig. Möglich ist das, weil sämtliche Daten bei der Bearbeitung stets einer Plausibilitätskontrolle unterzogen werden. Fehlerhafte Datensätze werden zur Korrektur nochmals angezeigt. In der Praxis gibt es beispielsweise für einzelne Warengruppen und einzelne Länder nur ganz bestimmte Ausführungen von Formularen mit vorgegebenen zolltechnischen Bezeichnungen oder Werten, die behördlich zugelassen sind. Würden diese vielleicht in einem Warenbegleitpapier fehlerhaft ausgefüllt sein, dann könnte das für einen Trucker am Grenzübergang heißen, unnötige Zeit zu verlieren. Ganze Terminfrachten würden wegen eines einzigen Formulars fest hängen – der unternehmerische Gewinn wäre schnell dahin: Da es sich dann um Eigenverschulden handelt…
Mit der konsequenten Umsetzung der zolltechnischen und zollrechtlichen Vorgaben konnte die Hübner Zoll-Software die Garantie der behördlichen Abnahme erlangen. Für den Anwender bedeutet das, eine Vielzahl relevanter Daten und Fakten nicht mehr selbst recherchieren und umsetzen zu müssen, sondern sich auf die Zoll-Lösung verlassen zu können. So gehört dann auch die kontinuierliche Aktualisierung der Datenbank und damit der jeweils zutreffende Stand der Gesetzgebung und der Verordnungen zum ureigensten Kern der Software und des Services.
Schnelle Implementierung
Sämtliche Lösungen und Module sind so entwickelt, dass sie sehr leicht in die vorhanden Strukturen implementiert und schnell in Betrieb genommen werden können. Projektkosten bleiben so überschaubar. Und, der Zeitraum zwischen dem „Kick-Off“ und dem produktiven Einsatz beträgt in der Praxis erfahrungsgemäß weniger als drei Monate. Für die DV-Abteilungen heißt das, die eigenen Kapazitäten sorgfältig planen zu können. Sollte der Bedarf wachsen, so erlaubt es die hohe Parametrisierbarkeit dem Produkt „mitzuwachsen“ und nicht unerfreuliche Kostensprünge zu verursachen.
Der geringe Bedarf an Hardware-Ressourcen, die hohe Betriebszuverlässigkeit und die Beschränkung auf die absolut notwendigen Release-Wechsel hilft auch dabei, unerfreuliche Nebenzeiten einzusparen. Fernwartung, Hotline, bedarfsgerecht gestaltete Schulungen und eine ausführliche Beratung ergänzen diese Vorzüge.
Für Unternehmensleitungen, die – naheliegend – nicht über das umfangreiche DV- und Zollwissen verfügen können, gibt es eine Reihe von Aspekten, die bei der Entscheidungsfindung von Nutzen sind:
– Deutlich transparentere Geschäftsprozesse
– Straffere Disposition
– Logistik-Optimierung durch konsistente Prozesse
– Erhebung der relevanten Zoll-Daten
– Hinterlegung individueller Vereinbarungen mit den Zoll-Behörden
– Aktueller Stand der zolltechnischen und zollrechtlichen Vorgaben
– Einbindung der Daten in das Berichtswesen
– Schnelle Verfügbarkeit der Daten
– Optimierte Kostenstruktur
– Kurze Amortisationszeiten
– Überschaubare Projektkosten
– Leichte Einbindung in bestehende DV-Strukturen
– Keine Doppelerfassung der Daten durch Schnittstellen zu allen gängigen WWS-/PPS-Systemen
– ASP, Rechenzentrum
Betrachtet man abschließend die Arbeitsorganisation, so kann man sagen, dass sich selbst bei kleineren Unternehmen eine Investition in das Verzollungssystem der Firma Hübner „rechnet“.
Hübner EDV-Beratung GmbH
D–52076 Aachen-Oberforstbach
Telefon: (+49) 0 24 08/94 60-0
www.huebner-aachen.de