Das Systemhaus der Deutschen Börse, die Deutsche Börse Systems AG, nutzt das Enterprise-Betriebssystem von Suse auf IBM zSeries zur Konsolidierung ihrer Server-Applikationen. Effektive Server-Konsolidierung bedeutet nicht nur, die Anzahl der Systeme zu verringern. Im Fokus stehen ebenso die Management-Systeme, Verfügbarkeit und Leistungsfähigkeit, Skalierbarkeit und optimiertes Kostenmanagement. Aspekte unter denen die Deutsche Börse Systems AG den Suse Linux Enterprise Server for zSeries auf den Prüfstand stellte und eingehend testete. Der Mainframe hat seine Stärken in den Bereichen Hochverfügbarkeit und Datendurchsatz. Genau an diesen Punkten wurde der Suse Linux Enterprise Server für IBM Mainframe optimiert.

„Linux stellt eine wirklich ernstzunehmende Alternative insbesondere auf dem Mainframe dar. Die technischen Voraussetzungen prädestinieren Linux für dieses System. Mit der Suse Linux AG haben wir einen hochkompetenten und verlässlichen Partner für unsere Systeme gewonnen – Grundvoraussetzung für den Einsatz in einem professionellen Umfeld, wie es die Finanzwirtschaft darstellt“, erklärt Gerd Henne, IT-Leiter Mainframe Operations Deutsche Börse Systems AG.

Performance, Stabilität und Verfügbarkeit

Nach den äußerst zufrieden stellenden Tests und dem Abschluss eines Wartungs- und Support-Vertrages nutzt die Deutsche Börse Systems AG die Suse Linux Enterprise Server-Partitionen ihres Mainframes als Server-Konsolidierungsplattform. Insbesondere Unix-Anwendungen mit einem Bedarf an performanter und hochverfügbarer Kommunikation zu den Backend-Systemen unter z/OS stehen im Mittelpunkt der Planungen. Zudem sollen den Anwendungsentwicklern Linux-Partitionen als Entwicklungs- und Testumgebungen unter Rechenzentrumsbedingungen zur Verfügung gestellt werden. Mittelfristig sollen dann auch Datenbanken, die heute auf proprietären Unix-Systemen installiert sind, in den sicheren Mainframe-Betrieb unter Linux übernommen werden.

SUSE LINUX AG

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